Anlässlich des Tages des afrikanischen Kindes haben unsere Freiwilligen in Tansania zwei Aktionen gestartet:
Wir haben eine Schule für behinderte Kinder besucht. Wir brachten ihnen viele Lernmaterialen, pflanzten mit ihnen Bäume und sprachen mit den Lehrern über eine weitere Kooperation.
Mit 250 Kindern aus dem Armenviertel Manzese waren wir im Nationalmuseum in Dar es Salaam. Die Kinder sollten einmal etwas anderes sehen, die eigene Kultur kennen lernen, einen Film über die Nationalparks im eigenen Land schauen, Freude haben.
Unsere Filiale in Tansania gedeiht besser, als wir bei der Gründung zu hoffen gewagt haben.
Der Koordinator unserer Filiale, Alphonce Leonard, hat mit einem Brief die Aktivitäten der ersten sechs Monate der neuen Filiale zusammengefasst. Hier können Sie sich selbst ein Bild machen:
Bischof Samson Shukardin, ein Franziskanermönch, der schon bei uns in Wien war, und den Pfarrer Martin im Jahr 2019 in Hyderabad/Pakistan besucht hatte, hat uns dieser Tage einen Hilferuf gesandt: In einem Dorf, das zu den ärmsten des Landes gehört, war Feuer ausgebrochen. Alle Hütten sind verbrannt, da die Eltern auf dem Feld waren. Die Kinder konnten dem Feuer nur zusehen. Sowieso war keine Möglichkeit zum Löschen, da es das wasserärmste Gebiet Pakistans ist. im Sommer hat es dort bis zu 50 Grad Hitze.
Durch einen Sponsor unterstützt, konnten wir schnell mit 5.000 Euro Hilfe leisten. Die Familien bedanken sich sehr und versprechen ihr Gebet für uns.
Alles begann mit einer Idee von Pfarrer Martin Rupprecht und einem zufälligen Zusammentreffen. Mittlerweile ist die Stiftung enorm gewachsen und auch in Tansania staatlich anerkannt. Der Erfolg ist dank Ihrer Spenden möglcih. Wie dort alles begann, was bereits geschafft wurde und wie es in Zukunft weitergehen soll, können Sie in dieser Präsentation nachlesen.
Die Kinder unseres Stipendienprogramms „Promoting Youth – Corssing Boundaries“ in Dar es Salaam (Tansania) haben uns Weihnachtsgrüße gesendet. Wir freuen uns sehr darüber und teilen sie mit Ihnen:
Elisabeth Rupprecht, eine diplomierte Krankenschwester aus Bayern, war zwei Monate lang als Freiwillige im Krankenhaus der Mutter-Teresa-Schwestern in Addis Abeba tätig.
Hier berichtet sie von ihren Erlebnissen und Eindrücken.
Im Juli 2021 schrieb Pfarrer Martin einen Brief an die Beiräte und Kinder der neu gegründeten Filiale der Stiftung.
Liebe Kinder, liebe junge Leute und Familien! Liebes Komitee unserer Stiftung „Promoting Youth – Crossing Boundaries“! Liebe Gäste!
Gelobt sei Gott, der uns alle erschaffen hat! Gelobt sei Gott, der uns in so viele unterschiedliche Sprachen, Kulturen, Religionen, Länder und Kontinente geteilt hat. So helfen wir einander! So sind wir neugierig aufeinander. So können wir jeden Tag etwas Neues entdecken. Weil wir so unterschiedlich sind, können wir uns viel erzählen von dem, was uns Freude macht und von dem, was uns Sorgen bereitet.
Aus dem fernen Europa grüße ich euch und wünsche euch viel Freude beim Lernen und beim Entdecken eurer Begabungen!