Anlässlich des Tages des afrikanischen Kindes haben unsere Freiwilligen in Tansania zwei Aktionen gestartet:
Wir haben eine Schule für behinderte Kinder besucht. Wir brachten ihnen viele Lernmaterialen, pflanzten mit ihnen Bäume und sprachen mit den Lehrern über eine weitere Kooperation.
Mit 250 Kindern aus dem Armenviertel Manzese waren wir im Nationalmuseum in Dar es Salaam. Die Kinder sollten einmal etwas anderes sehen, die eigene Kultur kennen lernen, einen Film über die Nationalparks im eigenen Land schauen, Freude haben.
Weiterlesen: Der Tag des Afrikanischen Kindes 2022Unsere Filiale in Tansania gedeiht besser, als wir bei der Gründung zu hoffen gewagt haben.
Der Koordinator unserer Filiale, Alphonce Leonard, hat mit einem Brief die Aktivitäten der ersten sechs Monate der neuen Filiale zusammengefasst. Hier können Sie sich selbst ein Bild machen:
The branch of our foundation in Tansania develops way better than we dared to hope in the beginning.
The coordinator of the branch, Alphonce Leonard, has summarized the activities and achievements during the first half of 2022 in a letter to us. See it for yourself:
Bischof Samson Shukardin, ein Franziskanermönch, der schon bei uns in Wien war, und den Pfarrer Martin im Jahr 2019 in Hyderabad/Pakistan besucht hatte, hat uns dieser Tage einen Hilferuf gesandt: In einem Dorf, das zu den ärmsten des Landes gehört, war Feuer ausgebrochen. Alle Hütten sind verbrannt, da die Eltern auf dem Feld waren. Die Kinder konnten dem Feuer nur zusehen. Sowieso war keine Möglichkeit zum Löschen, da es das wasserärmste Gebiet Pakistans ist. im Sommer hat es dort bis zu 50 Grad Hitze.
Durch einen Sponsor unterstützt, konnten wir schnell mit 5.000 Euro Hilfe leisten. Die Familien bedanken sich sehr und versprechen ihr Gebet für uns.
Weiterlesen: Ein Hilferuf aus PakistanAlles begann mit einer Idee von Pfarrer Martin Rupprecht und einem zufälligen Zusammentreffen. Mittlerweile ist die Stiftung enorm gewachsen und auch in Tansania staatlich anerkannt. Der Erfolg ist dank Ihrer Spenden möglcih. Wie dort alles begann, was bereits geschafft wurde und wie es in Zukunft weitergehen soll, können Sie in dieser Präsentation nachlesen.
Liebe Freunde,
mit großer Freude können wir berichten, dass das Jahr 2021 ein ganz besonders erfolgreiches für unsere Stiftung war. In Tansania ist unsere Stiftung jetzt staatlich anerkannt und die Filiale wächst und wächst – dank des wunderbaren ehrenamtlichen Teams vor Ort. Außerdem konnten wir beispielsweise unsere Verbindung zu den pakistanischen Christen intensivieren und sie verstärkt unterstützen sowie ein Praktikum in einem Krankenhaus der Mutter-Teresa-Schwestern in Äthiopien ermöglichen.
Alle Details findet ihr im Jahresbrief. Von Herzen danke ich euch allen für eure Unterstützung!
Gemeinsam mit unseren Vorstandsmitgliedern Waltraud Rupprecht und Gisela Hax, Euer
Pfarrer Martin Rupprecht