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Im Artikel „Warum wir nach Afrika fahren?“ haben wir über das Verhältnis Afrika – Europa nachgedacht. Dieses Jahr ist es wieder gelungen, mit sechs jungen Erwachsenen zu einem Lerneinsatz nach Tansania aufzubrechen. Unsere täglichen Aufgaben und Begegnungen schildern wir hier. |
Viele Regierungen in Afrika schaffen es leider noch nicht, die Versorgung und Erziehung der Bevölkerung zu sichern. Millionen Kinder müssen deshalb hungern, Abermillionen können keine entsprechende Schule besuchen oder eine Berufsausbildung machen.
In Tansania ist unser Lernzentrum im ärmsten Teil der 8-Millionen-Stadt Dar es Salaam angesiedelt. Das Team vor Ort achtet darauf, dass möglichst viele Kinder genug zu essen haben und eine Ausbildung bekommen.
Sie möchten diese lebensnotwendige Arbeit unterstützen? Es ist ganz leicht zu helfen:
Weiterlesen: Schon 20 Euro retten ein KindWir erhalten regelmäßig Videos von unseren Projekten. Sie geben Einblicke in das Leben unserer Schützlinge, und sie zeigen auch die Fortschritte, die dank Ihrer Spenden erreicht wurden.
StipendiatInnen unserer Stiftung haben einen Tanz eingeübt zu einem sehr bekannten Schlagerlied in Tansania: der Text lautet zusammengefasst: Ich bin verrückt nach dir, ich vermisse dich, ich weine … Liebesdrama … |
Weiterlesen: Video-Berichte 2022
Unsere Stiftung veranstaltete ein Benefizkonzert zugunsten von Kindern in Äthiopien und Tansania in der Rudolfsheimer Kirche. Der Grund war ein aktueller: Der Krieg in der Ukraine und die Corona-Krise hatten die Not in Afrika vergessen lassen. Aber auch dort ist alles teurer geworden: um das Zwei- bis Dreifache! Familien, denen es bisher ganz gut ging, müssen hungern. Kinder können nicht mehr in die Schule gehen, weil sie für die Arbeit auf dem Feld gebraucht werden, oder die Eltern kein Essen mitgeben können.
Der Abend bot eine musikalische Mischung aus Ländern, in denen die Stiftung tätig war. Dazwischen wurden Beiträge von Kindern aus Äthiopien und Tansania eingespielt.
Die Wiener Bezirkszeitung hat dazu einen ausgezeichneten Artikel verfasst. Hier können Sie ihn nachlesen und Videoclips von den Darbeitungen ansehen.
Danke an alle Spenderinnen und Spender!
Unsere Stiftung veranstaltete ein Benefizkonzert zugunsten von Kindern in Äthiopien und Tansania in der Rudolfsheimer Kirche. Der Grund war ein aktueller: Der Krieg in der Ukraine und die Corona-Krise hatten die Not in Afrika vergessen lassen. Aber auch dort ist alles teurer geworden: um das Zwei- bis Dreifache! Familien, denen es bisher ganz gut ging, müssen hungern. Kinder können nicht mehr in die Schule gehen, weil sie für die Arbeit auf dem Feld gebraucht werden, oder die Eltern kein Essen mitgeben können.
Der Abend bot eine musikalische Mischung aus Ländern, in denen die Stiftung tätig war. Dazwischen wurden Beiträge von Kindern aus Äthiopien und Tansania eingespielt.
Die Wiener Bezirkszeitung hat dazu einen ausgezeichneten Artikel verfasst. Hier können Sie ihn nachlesen und Videoclips von den Darbeitungen ansehen.
Danke an alle Spenderinnen und Spender!
Pater Moses Mgimiloko kam zum Doktoratsstudium nach Wien. Er ist Kaplan in der Wiener Pfarre Hl. Mutter Teresa. Während seines Heimaturlaubs hat er mit den Kindern seiner Pfarre in Iringa/Tansania das Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“ eingeübt.
„Die Kinder waren begeistert vom deutschen Text. Innerhalb eines Tages haben sie das Lied auswendig gelernt. Mit ihren Stimmen grüßen wir unsere Pfarrgemeinden in Wien und alle Freunde weltweit!“
Weiterlesen: Das Netzwerk vergrößert sich und hilft Not lindern