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Ein Brief nach Tansania

Im Juli 2021 schrieb Pfarrer Martin einen Brief an die Beiräte und Kinder der neu gegründeten Filiale der Stiftung.


Liebe Kinder, liebe junge Leute und Familien!
Liebes Komitee unserer Stiftung „Promoting Youth – Crossing Boundaries“!
Liebe Gäste!

Gelobt sei Gott, der uns alle erschaffen hat! Gelobt sei Gott, der uns in so viele unterschiedliche Sprachen, Kulturen, Religionen, Länder und Kontinente geteilt hat. So helfen wir einander! So sind wir neugierig aufeinander. So können wir jeden Tag etwas Neues entdecken. Weil wir so unterschiedlich sind, können wir uns viel erzählen von dem, was uns Freude macht und von dem, was uns Sorgen bereitet.

Aus dem fernen Europa grüße ich euch und wünsche euch viel Freude beim Lernen und beim Entdecken eurer Begabungen!

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Die Idee für ein Stipendienprogramm

Alphonce Leonard, ein Stipendiat unserer Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überspringen“ gründet eine Filiale in seiner Heimat Dar es Salaam.

Viele junge Menschen in Tansania möchten Ingenieur, Lehrer, Arzt oder Krankenschwester werden, um das Land zu entwickeln und den Menschen zu helfen. In den meisten Fällen können diese motivierten Kinder und Jugendliche diese Ziele nicht verwirklichen, da ihnen nach der Secondary School das notwendige Geld für eine weitere Ausbildung fehlt. Sowohl staatliche wie auch private Stipendienprogramme reichen nicht aus, um den vielen jungen Menschen eine Chance auf Bildung zu ermöglichen.

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Besser als Blumen auf dem Grab: Eine Schule für Mädchen der Massai

Im August 2019 machte sich Jutta Neumayer mit einer Gruppe der Pfarre Hildegard Burjan auf den Weg nach Tansania. Die Reise wurde von unserer Stiftung vorbereitet und geleitet.

Die kleine Gruppe besuchte die Ritaliza-Schule der Josephschwestern in Holili/Kilimandscharo, die seit 15 Jahren von der Pfarre unterstützt wird.

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Alphonce – Eine Erfolgsgeschichte aus Tansania

Im Jahr 2014 kreuzten sich Pfarrer Martin Rupprechts und Alphonce Leonards Wege zum ersten Mal. Pfarrer Martin war zu diesem Zeitpunkt in Dar-es-Salaam, der größten Stadt Tansanias, und in der Pfarre Manzese zu Gast. Die Pfarre liegt im ärmsten Viertel der Sechs-Millionen-Einwohner-Stadt.

Wer schon einmal in Dar es Salaam war, weiß, dass man in dieser Metropole schnell den Überblick verlieren kann. Deshalb hatte der Priester der Pfarre Manzese Pfarrer Martin seinen Oberministranten Alphonce zur Seite gestellt. Einen jungen engagierten Mann voller Potenzial.

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Warum Afrika?

Pfarrer Martin ermutigt immer wieder junge Erwachsene dazu, nach Afrika zu fahren: entweder in Form einer kurzen Reise oder im Rahmen eines Volontariats. Doch warum sollte man das tun?

Pfarrer Martins Plädoyer für Afrika.

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