Elisabeth Rupprecht, eine diplomierte Krankenschwester aus Bayern, war zwei Monate lang als Freiwillige im Krankenhaus der Mutter-Teresa-Schwestern in Addis Abeba tätig.
Hier berichtet sie von ihren Erlebnissen und Eindrücken.
Weiterlesen: Einsatz in ÄthiopienIm Juli 2021 schrieb Pfarrer Martin einen Brief an die Beiräte und Kinder der neu gegründeten Filiale der Stiftung.
Liebe Kinder, liebe junge Leute und Familien!
Liebes Komitee unserer Stiftung „Promoting Youth – Crossing Boundaries“!
Liebe Gäste!
Gelobt sei Gott, der uns alle erschaffen hat! Gelobt sei Gott, der uns in so viele unterschiedliche Sprachen, Kulturen, Religionen, Länder und Kontinente geteilt hat. So helfen wir einander! So sind wir neugierig aufeinander. So können wir jeden Tag etwas Neues entdecken. Weil wir so unterschiedlich sind, können wir uns viel erzählen von dem, was uns Freude macht und von dem, was uns Sorgen bereitet.
Aus dem fernen Europa grüße ich euch und wünsche euch viel Freude beim Lernen und beim Entdecken eurer Begabungen!
Weiterlesen: Ein Brief nach TansaniaAlphonce Leonard, ein Stipendiat unserer Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überspringen“ gründet eine Filiale in seiner Heimat Dar es Salaam.
Viele junge Menschen in Tansania möchten Ingenieur, Lehrer, Arzt oder Krankenschwester werden, um das Land zu entwickeln und den Menschen zu helfen. In den meisten Fällen können diese motivierten Kinder und Jugendliche diese Ziele nicht verwirklichen, da ihnen nach der Secondary School das notwendige Geld für eine weitere Ausbildung fehlt. Sowohl staatliche wie auch private Stipendienprogramme reichen nicht aus, um den vielen jungen Menschen eine Chance auf Bildung zu ermöglichen.
Weiterlesen: Die Idee für ein StipendienprogrammIm August 2019 machte sich Jutta Neumayer mit einer Gruppe der Pfarre Hildegard Burjan auf den Weg nach Tansania. Die Reise wurde von unserer Stiftung vorbereitet und geleitet.
Die kleine Gruppe besuchte die Ritaliza-Schule der Josephschwestern in Holili/Kilimandscharo, die seit 15 Jahren von der Pfarre unterstützt wird.
Weiterlesen: Besser als Blumen auf dem Grab: Eine Schule für Mädchen der MassaiIm Jahr 2014 kreuzten sich Pfarrer Martin Rupprechts und Alphonce Leonards Wege zum ersten Mal. Pfarrer Martin war zu diesem Zeitpunkt in Dar-es-Salaam, der größten Stadt Tansanias, und in der Pfarre Manzese zu Gast. Die Pfarre liegt im ärmsten Viertel der Sechs-Millionen-Einwohner-Stadt.
Wer schon einmal in Dar es Salaam war, weiß, dass man in dieser Metropole schnell den Überblick verlieren kann. Deshalb hatte der Priester der Pfarre Manzese Pfarrer Martin seinen Oberministranten Alphonce zur Seite gestellt. Einen jungen engagierten Mann voller Potenzial.
Weiterlesen: Alphonce – Eine Erfolgsgeschichte aus TansaniaNach einer pandemiebedingten Pause im letzten Jahr war Pfarrer Martin wieder mit einer kleinen Gruppe in Tansania unterwegs, um seine Schützlinge zu besuchen.In seinem Blog hat er täglich über seine Erlebnisse, Eindrücke und Begegnungen berichtet.
Lassen Sie sich mitnehmen auf diese Reise. Sie werden beeindruckt, entsetzt, betroffen, begeistert sein. Denn so emotional war diese Reise nach Afrika.